Alexandertechnik-Landschaftsbild und Alexander Olschewski

Wenn wir aufhören das Falsche zu tun, geschieht das Richtige von Selbst
Der Mensch hat das Potenzial zu einem harmonisch funktionierenden Organismus.
Ein untrennbares, kraftvolles Ganzes.
In unserem Leben gibt es jedoch zahlreiche Einflüsse, die diese Harmonie ungünstig beeinflussen.
Macht der Gewohnheit
Nach und nach etablieren wir störende Muster, die alle Aspekte unseres Lebens berühren. Die Alexander-Technik hilft, unsere Muster wahrzunehmen. Und zu stoppen.
Reiz und Reaktion
Wir entdecken unseren Impuls, auf einen Reiz unmittelbar und automatisiert zu reagieren,….
Innehalten
…und lernen innezuhalten.
Lernen den Raum zwischen Reiz und Reaktion kennen, uns im Hier und Jetzt zu begegnen.
Nicht-Tun
Und kommen in Kontakt mit unserem Nicht-Tun. Begegnen unserer angeborenen Leichtigkeit, unserem natürlichen Lebensfluss.

„Die Qualität nach der wir suchen ist das Nicht-Tun. Es ist die feine Linie zwischen Über-Anstrengung und Schlaffheit, die feine Linie, die die gewünschte Spannung trifft wie beim Spannen eines Bogens.“  Dilys Carrington – ausgebildet von F. M. Alexander

Unzuverlässige Sinneswahrnehmung
Wir bemerken durch die Reflektion des Alexander-Technik-Lehrers, dass unsere Sinneswahrnehmung unzuverlässig ist. Durch unsere Gewohnheiten fühlen sich stereotype, oft ungünstige Bewegungs- und Verhaltensmuster richtig, da vertraut an.
Anweisungen – Richtungen
So beginnen wir, uns mentale Anweisungen zu geben. Zusammen mit den „Wegweisern“ – den Händen und Worten des Lehrers – lernen wir unsere ureigene „Landkarte“ zu erkunden. Alles darf sich wieder in seine natürliche Richtung ausbreiten.
Wir entfalten uns.

„We shall not cease from exploration, and the end of all our exploring will be to arrive where we started and know the place for the first time.“

T. S. Eliot